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Jan 03, 2024

Fender enthüllt Kiefer

Das limitierte Signature-Modell des texanischen Bluesrockers verfügt über einen Handaufzug

Das limitierte Signature-Modell des texanischen Bluesrockers verfügt über handgewickelte Shawbucker- und 60er-Jahre-Strat-Tonabnehmer, ist bis ins kleinste Detail originalgetreu und sieht in Shell Pink auf jeden Fall pfirsichfarben aus

Fender hat eine atemberaubende neue Custom Shop Signature Strat für den texanischen Blues-Rocker Tyler Bryant vorgestellt, die den Sammlern von Reliquien-High-End-E-Gitarren dieser Welt akutes Gas geben wird, insbesondere wenn sie ihre Strats im 60er-Jahre-Stil mögen maßgeschneidert.

Es handelt sich hierbei nicht um eine Fender Stratocaster von der Stange. Es handelt sich auch nicht unbedingt um einen Jahrgang. Es wendet die äußerst vielseitige Logik der HSS-Strat-Konfiguration auf eine von den 60ern inspirierte Vintage-Reproduktion an, indem es ihr eine Shell-Pink-Lackierung verleiht und sie auf genau die Art und Weise nachbildet, die der Fender Custom Shop im Laufe der Jahre perfektioniert hat , mit dem i-Tüpfelchen auf dem pastellrosa Kuchen und einem gravierten einlagigen Schlagbrett aus eloxiertem Aluminium.

Aber es ist nicht nur das Aussehen. Bryant hat am Steg einen handaufgezogenen Shawbucker zum Anlehnen, dazu ein Paar 60er-Jahre-Strat-Single-Coil-Pickups und einen Fünf-Wege-Pickup-Wahlschalter zum Navigieren zwischen ihnen.

„Pinky“ hat einen zweiteiligen Korpus aus Erle, einen verschraubten Ahornhals, der in eine zeitgemäße ovale C-Form geschnitzt wurde, und ist mit einem 9,5-Zoll-Radius-Griffbrett aus Palisander ausgestattet, das mit Micarta-Punkten eingelegt ist.

Dieses Brett bietet Platz für 21 schmale, hohe (61059) Bünde, mit einem Knochensattel an der Oberseite. Alles sieht im Vintage-Stil aus, von den Old-School-Nickel-/Chrom-Mechaniken an der Kopfplatte bis hin zu einem Custom Shop-synchronisierten Vibrato, das erweitert wurde mit Messingsätteln.

Shell Pink Strats sind für Bryant von besonderem sentimentalen Wert. Er hat eine weitere „Pinky“ in seinem Leben, die lange Zeit seine Lieblingsgitarre in seiner Sammlung war. Warum rosa? Nun, weil Bryant ein großer Fan von Elvis ist und etwas wollte, das wie ein rosa Cadillac aussieht.

Es war eine verbeulte Strat. Auf der Rückseite hatte Steven Tyler von Aerosmith geschrieben: „Pink, es ist wie Rot, aber nicht ganz.“ Der texanische Blues-Gitarren-Ass Alan Haynes hinterließ seine Handschrift auf der Gitarre und signierte die Kopfplatte. Dieser „Pinky“ wurde gestohlen, nur damit Bryant nach fünfeinhalb Jahren wieder mit ihm vereint werden konnte.

Abgesehen vom Finish ist es ein ganz anderes Biest, aber Bryant pflegte zu sagen, dass sein ursprünglicher „Pinky“ alles machen würde, also sind sie vielleicht Vögel von einem Feature; Es gibt kaum etwas, was eine HSS Strat nicht kann.

Unabhängig davon, wo Sie zwischen der Relikt- und der makellosen Custom-Shop-Ästhetik stehen, ist der gute Gedanke an einer Relikt-Gitarre, dass es Ihnen nicht so viel ausmacht, wenn sie etwas kaputt macht. Für einen Straßenpreis von 5.199 £ wird Fenders limitierte Edition der Tyler Bryant „Pinky“ Stratocaster diese Theorie jedoch auf den Prüfstand stellen.

Die Gitarre wird in einem Hartschalen-Gitarrenkoffer mit Echtheitszertifikat geliefert. Es ist super teuer, aber wenn man bedenkt, dass es weniger als 1/600 des Preises von David Gilmours Black Strat kostet, kommt es einem plötzlich wie ein Schnäppchen vor. So oder so ist es sicher ausverkauft. Sammler mit großem Geldbeutel werden sich darüber freuen. Weitere Informationen finden Sie im Fender Custom Shop.

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Jonathan Horsley schreibt seit 2005 über Gitarren und Gitarrenkultur, spielt sie seit 1990 und schreibt regelmäßig Beiträge für MusicRadar, Total Guitar und Guitar World. Er verwendet Jazz-III-Nylon-Picks, 10er unter der Woche, 9er am Wochenende und hat beschämenderweise immer noch Probleme mit der Rhythmusfigur eins von Van Halens Panama.

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